Management und Organisation

Wiederholungsfragen zur Prüfungsvorbereitung im SS 2012

Management und Organisation

Wiederholungsfragen zur Prüfungsvorbereitung im SS 2012

Die Vorlesung "Management und Organisation" wird im Sommersemester 2020 von mir nicht angeboten und die Homepageseiten dazu werden nicht gepflegt.

 

Allgemeine Hinweise

Die folgenden Fragen sollen die Klausurvorbereitung für die Vorlesung Management (OGM-M) im Studiengang Betriebswirtschaftslehre erleichtern. Die Wiederholungsfragen decken den prüfungsrelevanten Stoff vollständig ab (d.h. Themen, die in den Wiederholungsfragen nicht enthalten sind, werden in der Klausur auch nicht befragt). In der Klausur können und werden die Fragen in der Regel jedoch in abgewandelter Form gestellt und teilweise auch in kleinen Fallbeispielen konkretisiert.

Für die Klausur und die mündlichen Prüfungen im SS 2012 sind die Kapitel 7, 10, 11 und 12 nicht prüfungsrelevant. Ansonsten entsprechen die Wiederholungsfragen der Zusammenstellung für das WS 2011/2012.

Teil I: Grundlagen

1. Begriff und Aufgaben des Managements

  1. Was versteht man unter dem Begriff Management? Durch welche Merkmale ist der Managementbegriff gekennzeichnet?
  2. Grenzen Sie die Begriffe „Effektivität“ und „Effizienz“ voneinander ab.
  3. Erläutern Sie die Unterschiede zwischen dem institutionalen und dem funktionalen Ansatz der Managementlehre!
  4. Geben Sie einen Überblick über die fünf "klassischen" Funktionen, die das Management aus Sicht des funktionalen Ansatzes wahrzunehmen hat!
  5. Grenzen Sie unteres, mittleres und oberes Management voneinander ab. Wie kann man erkennen, zu welcher dieser drei Gruppen ein Manager gehört?
  6. Geben Sie anhand des Rollenmodells von Mintzberg einen Überblick über die tatsächlichen Tätigkeiten von Managern. Nennen Sie dabei Beispiele für die einzelnen Rollen des Modells.
  7. Welche Unterschiede bestehen zwischen den dominierenden Rollen
    • a) von Marketing-Managern gegenüber Fertigungs-Managern?
    • b) von Geschäftsführern in Kleinbetrieben gegenüber Geschäftsführern/Vorständen in Großunternehmen?
  8. Welche drei grundsätzlichen Arten von Fähigkeiten bzw. Kompetenzen werden bei Managementtätigkeiten unterschieden?
  9. Wie verändern sich Funktionen, Rollen und erforderliche Fähigkeiten von Managern, wenn Sie von unteren Ebenen immer weiter in obere Ebenen aufsteigen?

2. Managementkonzepte

  1. Grenzen Sie Management-Grundsätze, Management-Techniken und (integrierte) Managementmodelle voneinander ab.
  2. Welche Folgerungen können aus dem Verständnis, dass Unternehmen komplexe, soziale Systeme sind, abgeleitet werden. Geben Sie dazu einige Beispiele. Welcher Teilzweig der Managementlehre beschäftigt sich mit diesem Gebiet?
  3. Was versteht man unter dem Begriff EKS? Erläutern Sie dessen Grundprinzipien anhand eines selbst gewählten Unternehmensbeispiels.
  4. Was versteht man unter "Management-by-Techniken". Nennen Sie die bekanntesten dieser Techniken. In welche Gruppen können die Management-by-Techniken unterteilt werden?
  5. Geben Sie einen Überblick über die Hauptmerkmale von Management by Delegation, Management by Objectives und Management by Exception. Erläutern Sie dabei insbesondere Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen drei Techniken.
  6. Geben Sie einen Überblick über Zweck und Aufbau kybernetischer Regelkreise und deren Bedeutung für das Management. In welchen Management-Konzepten spielen sie eine besonders wichtige Rolle?
  7. Geben Sie anhand des St. Galler Management-Modells einen Überblick über den Aufbau, die Komponenten (und deren Verzahnung) eines ganzheitlichen Managementsystems!
  8. Grenzen Sie die Aufgaben, Ziele und Teilbereiche von normativem, strategischem und operativem Management voneinander ab.
  9. Geben Sie einen Überblick über den Begriff und die Hauptelemente des Lean Management.
  10. Was versteht man unter den Abkürzungen bzw. Begriffen Muda, TQM, Kaizen und KVP?

Teil II: Unternehmensführung

3. Strategische Analysen

  1. Was ist der Zweck des Strategischen Managements? Welche Teilbereiche werden dabei unterschieden?
  2. Was versteht man unter einem strategisches Erfolgspotenzial? Hauptmerkmale? Beispiele?
  3. Grenzen Sie anhand des Modells der strategischen Vorsteuerung operatives und strategisches Management voneinander ab! Warum spricht man hierbei von „Vorsteuerung“? Wodurch unterscheiden sich Orientierungsgrößen einerseits von Steuerungsgrößen andererseits? Geben Sie einen Überblick über die wichtigsten Orientierungs- und Steuerungsgrößen!
  4. Erläutern Sie die Ablaufschritte (Prozess) des strategischen Managements.
  5. Was versteht man unter dem Begriff „SWOT-Analyse“? Kurze Erläuterung?
  6. Erläutern Sie die Einflussfaktoren auf die Branchen-Attraktivität anhand des „Fünf-Kräfte-Modells“ nach Porter.
  7. Was versteht man unter dem Produktlebenszykluskonzept? Welche Lebenszyklusphasen werden dabei unterschieden? Durch welche Hauptmerkmale sind diese Phasen gekennzeichnet?
  8. Im Produktlebenszyklus weisen Gewinn und Cash Flow unterschiedliche Verläufe auf. Skizzieren Sie diese Verläufe (Diagramm) und erläutern Sie die Hauptursachen der Unterschiede.
  9. Was versteht man unter dem Erfahrungskurveneffekt? Auf welchen Ursachen beruht dieser Effekt? In welcher Größenordnung liegen die Erfahrungsraten?

4. Strategiebestimmung

  1. Welche drei Ebenen werden in der strategischen Planung unterschieden? Kurze Erläuterung dazu?
  2. Was versteht man unter einem strategischen Geschäftsfeld SGF? Nach welchen Überlegungen werden SGF's gebildet?
  3. Geben Sie einen Überblick über die bekanntesten strategischen Alternativen auf Unternehmens- und auf Geschäftsfeldebene.
  4. Was ist und wozu dient die Portfolio-Analyse, hier speziell in der Form des Marktanteils-Marktwachstums-Portfolios nach Boston Consulting? Welche Portfolio-Felder werden dabei unterschieden und was sind deren Hauptmerkmale?
  5. Was versteht man unter dem relativen Marktanteil (im Gegensatz zum absoluten Marktanteil)? Aussagekraft?
  6. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Portfolio-Analyse, Erfahrungskurve und Produktlebenszyklus? Welche Konsequenzen leiten sich daraus für die Zusammensetzung eines idealen Portfolios ab? Interpretieren Sie beispielhafte kleine Portfolios in Bezug auf diese ideale Zusammensetzung.
  7. Was versteht man unter der „strategischen Lückenplanung“? Erläutern Sie grob deren Vorgehenweise.
  8. Was versteht man unter einem „Szenario“ und welches Denkmodell liegt der Szenariotechnik zugrunde? Warum ist die Szenariotechnik gerade in Verbindung mit der strategischen Lückenplanung besonders sinnvoll?
  9. Geben Sie einen Überblick über die grundsätzlichen strategischen Alternativen, mit denen eine strategische Lücke geschlossen bzw. eine Investitions- und Wachstumsstrategie umgesetzt werden kann?
  10. Wodurch unterscheidet sich Marktdurchdringungs-, Markterweiterungs-, Programmerweiterungs- und Diversifikationsstrategie? Vergleichen Sie Aufwand und Risikoniveau dieser Strategiealternativen?
  11. Geben Sie einige Beispiele für horizontale, vertikale und laterale Diversifikationsstrategien. Zeigen Sie hierbei auch den Unterschied zwischen Vorwärts- und Rückwärtsintegration auf.
  12. Beschreiben Sie Ziele und Merkmale von Kostenführungs-, Differenzierungs- und Spezialisierungsstrategien?
  13. Was versteht man unter einer Wertkettenanalyse? Wozu dient die Wertkettenanalyse im Zusammenhang mit Kostenführungs-, Differenzierungs- und Spezialisierungsstrategien?

5. Planungs- und Kontrollsystem

  1. Erläutern Sie die Hauptunterschiede zwischen strategischer, taktischer und operativer Planung.
  2. Was versteht man unter einer rollenden Planung im Gegensatz zu einer revolvierenden und zu einer starren Planung?
  3. Welche Hauptunterschiede bestehen zwischen simultanen und sukzessiven Planungsansätzen? Welche der beiden Planungsarten ist in der Praxis dominierend? Warum?
  4. Welche Vor- und Nachteile sind mit der Top-Down-Planung, der Bottom-Up-Planung und der Planung nach dem Gegenstromprinzip verbunden? Erläutern Sie deren grundsätzliche Vorgehensweisen.
  5. Welche Hauptfragen sind bei der Organisation der Planungstätigkeiten in einem Unternehmen zu klären? Welche Hilfsmittel können dabei eingesetzt werden?
  6. Erläutern Sie Zweck und Aufbau eines
    1. Planungskalenders,
    2. Funktionendiagramms.

6. Operatives Management

  1. Was ist der Zweck des Operativen Managements? Welche Teilbereiche werden dabei unterschieden?
  2. Geben Sie einen Überblick über die Teilbereiche der operativen Planung und Budgetierung.
  3. Was versteht man unter dem Begriff "Budget"? Wodurch unterscheidet sich ein Budget von einem Plan?
  4. Geben Sie einen Überblick über Vorzüge und über Probleme der Budgetierung?
  5. Erläutern Sie den Ablauf des Management by Objectives. Welche Arten von Zielen werden bei MbO-Zielvereinbarungen normalerweise unterschieden? Geben Sie dafür jeweils zwei bis drei Beispiele.
  6. Was versteht man unter dem "Balanced Scorecard Ansatz"? Welche Zielarten werden beim Balanced Scorecard unterschieden? Geben Sie dafür jeweils zwei bis drei Beispiele.
  7. Erläutern Sie die Hauptunterschiede zwischen Balanced Scorecard einerseits und MbO andereseits.

7. Normatives Management

  • Im SS 2012 nicht prüfungsrelevant
  1. Was ist der Zweck des Normativen Managements? Welche Teilbereiche werden dabei unterschieden? Hauptmerkmale dieser drei Teilbereiche?
  2. Was versteht man unter einem Stakeholder? Geben Sie einen Überblick über die verschiedenen Stakeholdergruppen und deren Hauptziele/-interessen.
  3. Welche Zwecke und Funktionen erfüllen unternehmerische Visionen, Leitbilder sowie Unternehmens- und Führungsgrundsätze? Grenzen Sie diese Begriffe gegenseitig voneinander ab.
  4. Geben Sie einen Überblick über Aufbau und Inhalte eines Unternehmensleitbilds.
  5. Wodurch unterscheiden sich wirksame und weniger wirksame Leitbilder/Visionen?

Teil III: Menschenführung

8. Motivation

  1. Was versteht man unter dem Begriff "Motivation" bzw. "Motivieren"?
  2. In welche beiden Hauptgruppen kann man die Motivationstheorien einteilen? Nennen Sie die wichtigsten zugehörigen Theorien.
  3. Was versteht man unter intrinsischen Motiven einerseits und extrinsischen Motiven andererseits? Merkmale und Bedeutung?
  4. Erläutern Sie Aufbau und Merkmale der Motivationstheorie von Maslow. Hauptkritikpunkte?
  5. Erläutern Sie Aufbau und Merkmale der Motivationstheorie von Herzberg. Daraus abgeleitete Empfehlungen zum Vorgehen? Vergleich mit der Theorie von Maslow?
  6. Erläutern Sie Aufbau und Merkmale der Erwartungstheorie von Vroom? Wodurch unterscheidet sich diese "Prozesstheorie" von den "Inhalstheorien" zur Motivation?
  7. Was versteht man unter der Theorie des "sozialen Vergleichs"? Bedeutung für die Motivation?

9. Führungsstile und Führungstechniken

  1. Geben Sie einen Überblick über die vier wichtigsten Gruppen von Führungstheorien und deren Hauptmerkmale.
  2. Um Andere zu führen, benötigt man Autorität oder Macht. Geben Sie einen Überblick über die verschiedenen Quellen zur Führungsautorität.
  3. Geben Sie einen Überblick über die Führungsstile, die in der Managementliteratur unterschieden werden, z.B. anhand des Modells von Tannenbaum/Schmidt, von Blake/Mouton, von Hersey/Blanchard, von Vroom oder einer Kombination dieser drei Modelle.
  4. Was versteht man unter aufgabenorientierter und was unter personenorientierter Führung?
  5. Welcher Führungsstil wird nach dem Verhaltensgitter-Modell von Blake/Mouton empfohlen. Begründung und Kritik?
  6. Erläutern Sie Aufbau und Merkmale des Situativen Reifegradmodells von Hersey/Blanchard. Daraus abgeleitete Empfehlungen? Kritikpunkte?
  7. Leiten Sie für eine beispielhaft angegebene Führungssituation ab, zu welchen Empfehlungen man mit dem situativen Reifegradmodell kommen würde.
  8. Geben Sie einen Überblick über wichtige Kriterien zur Beurteilung, ob eine betriebliche Entscheidung eher autoritär oder eher partizipativ getroffen werden sollte.

Teil IV: Persönliche Arbeitstechniken

10. Selbst- und Zeitmanagement

  • Im SS 2012 nicht prüfungsrelevant
  1. Geben Sie einen Überblick über die Eigenschaften (in Bezug auf persönliche Arbeitstechniken) von professionell vorgehenden Managern.
  2. Aus welchen Teilbereichen besteht das Selbstmanagement?
  3. Was versteht man unter dem "Pareto-Prinzip"? Wie wird es im Selbstmanagement eingesetzt? Gibt es noch andere Anwendungsbereiche dieses Prinzips?
  4. Was versteht man unter dem Eisenhower-Raster? Skizze und Erläuterung der Anwendung?
  5. Im Rahmen des Zeitmanagements sollen u.a. sogenannte Zeitfresser oder Zeiträuber reduziert werden? Welche besonders wichtige allgemeingültige Zeitfresser sollten hier vermieden werden (neben den individuellen Zeitfressern aus der eigenen Lebenssituation)?
  6. Was versteht man unter der Zeitsparfalle?
  7. Geben Sie einen Überblick über das sog. "Work-Life-Balance-Konzept" und dessen einzelnen Ablaufschritte. Welche Lebensbereiche sollten nach diesem Konzept im Gleichgewicht gehalten werden?
  8. Welche unterschiedlichen Effekte hat ein Zeitmanagement auf Basis einer Wochenplanung gegenüber einer Tagesplanung?
  9. Welche Rolle spielt die persönliche Leistungskurve für das Zeitmanagement. Skizzieren Sie den typischen Verlauf dieser Leistungskurve.

11. Problemlösungsprozess

  • Im SS 2012 nicht prüfungsrelevant
  1. Welche Arten von Problemen bzw. Prozessen werden bei betrieblichen Entscheidungen unterschieden und warum sind die jeweiligen Unterscheidungen wichtig?
  2. In welche Phasen/Arbeitsschritte kann der betriebliche Problemlösungsprozess gegliedert werden?
  3. Geben Sie einen Überblick über Zweck, Teilschritte und (exemplarisch) methodische Instrumente von Problembestimmungs-, Lösungsfindungs-, Lösungsbewertungs- und Implementierungsphase.
  4. Was versteht man unter einem „Ursache-Wirkungs-Diagramm“ nach Ishikawa? Skizzieren sie dessen Aufbau.
  5. Wofür stehen die „4 M“, "5 M" bzw. „7 M“ bei einem Ursache-Wirkungsdiagramm?
  6. Was versteht man unter der „5-W-Methode“?
  7. Was versteht man unter einem Mind-Map? Skizzieren sie dessen Aufbau. Wie wird es erstellt?
  8. Was versteht man unter einem "Brainstorming"? Hauptmerkmale und Ablauf einer Brainstorming-Sitzung? Unterschied zwischen Brainstorming und Brainwriting?
  9. Was versteht man unter einem morphologischen Kasten? Zweck? Aufbau?
  10. Welche anderen Vorgehensweisen oder Informationsquellen werden zur Lösungsfindung häufig eingesetzt?
  11. Was versteht man unter eine Nutzwertanalyse? Erläutern Sie deren Ablauf? Einsatzbereiche? Hauptmerkmale gegenüber anderen Bewertungsverfahren?
  12. Mit welchen Methoden kann man eine Zielgewichtung durchführen? Erläutern Sie insbesondere die Vorgehensweise des Matrixverfahrens und wenden Sie dieses an einem Beispiel an?
  13. Was versteht man unter einem Netzplandiagramm? Zweck? Aufbau?
  14. Was versteht man unter einem Funktionendiagramm? Zweck? Aufbau?

12. Entscheidungsfindung

  • Im SS 2012 nicht prüfungsrelevant
  1. Welche Annahmen liegen der klassischen Entscheidungstheorie zugrunde und welche Probleme sind damit verbunden?
  2. Geben Sie einen Überblick über die drei idealtypischen Entscheidungssituationen, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Informationsstand unterschieden werden.
  3. Was versteht man unter objektiven, was unter subjektiven Wahrscheinlichkeiten? Bedeutung dieser Unterscheidung für die Entscheidungsfindung?
  4. Nennen und erläutern Sie kurz die wichtigsten Entscheidungsregeln unter Unsicherheit. Wenden Sie diese für ein einfaches Beispiel an.
  5. Nennen und erläutern Sie kurz die wichtigsten Entscheidungsregeln und -methoden unter Risiko. Wenden Sie diese für ein einfaches Beispiel an.
  6. In der Unternehmenspraxis findet man häufig vom systematischen, rationalen Problemlösungsprozess abweichende Methoden oder Prinzipien der Entscheidungsfindung. Welche sind das und was sind deren Hauptmerkmale?
  7. Was versteht man unter den Begriffen "Framing-Effekt", "Risikoaversion", "Overconfidence", "Rekognitions-Heuristik", "Take-the-Best-Heuristik" und "Kognitive Dissonanz"?
  8. Skizzieren Sie den Verlauf von Kosten und Nutzen von Entscheidungsprozessen in Abhängigkeit vom Informationsumfang. Welche für Entscheidungsprozesse wichtigen Merkmale können daraus abgeleitet werden? Wodurch unterscheidet sich eine optimale Lösung von einer optimalen Entscheidung?